Sparkassen-Stiftung unterstützt Bioprodukte „Made in Wetterau“

25.000 Euro übergaben der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung der Sparkasse Oberhessen, Landrat Joachim Arnold und Günter Sedlak, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung an den Naturschutzfonds Wetterau e.V., damit dieser unter anderem noch mehr Bauern von „Bio“ überzeugen kann. Der Naturschutzfonds hat es sich zur Aufgabe gemacht, landwirtschaftliche Betriebe zur Erzeugung und Vermarktung von Ökoprodukten zu motivieren und zu unterstützen.

 
„Nicht nur als ‚Kornkammer‘ ist unsere fruchtbare Wetterau bekannt. Alles, was hier angebaut wird, ist auch ein wirtschaftlicher Faktor für die Region. Daher wollen wir das Potential des Bio-Booms verstärkt nutzen. Zumal der Trend zu Ökolandbau langfristig und keine Eintagsfliege ist“, unterstrich Landrat Joachim Arnold den Stellenwert der Aufgabe. „Ich freue mich über den positiven Faktor zum Erhalt der Umwelt, da der ökologische Landbau unter anderem auf chemische Pflanzenschutz- und Düngemittel verzichtet.“, so Landrat Arnold.

 

„Der Naturschutzfonds nimmt die Landwirte auf dem Weg zum Biohof sprichwörtlich an die Hand. Mit fachlicher Unterstützung gehen sich die ersten Schritte in einem neuen Arbeitsumfeld viel leichter“, lobte auch Sparkassen-Chef Günter Sedlak das Projekt. Mit einem Faktor könne man jedenfalls rechnen: „Im Rhein-Main-Gebiet leben und arbeiten über drei Millionen Menschen. Für ‚Bio Made in Wetterau‘ sind das sehr viele potentielle Kunden.“

 

Ulla Heckert vom Naturschutzfonds dankte den beiden Vertretern der Sparkassen-Stiftung. Die 25.000 Euro seien wichtig, um geplante Kampagnen und Aktionen zu starten sowie weitere anzuschieben.

 

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