Azubi-Weihnachtscheck – so verbringen unsere Azubis ihr Weihnachtsfest

In der letzten Woche haben wir unsere Azubis gefragt, wie sie das Weihnachtsfest verbringen werden. Dabei sind so einige spannende Fakten zu Tage gekommen.

 

Für die Großmutter gibt es eine Teekanne
Auf der Geschenke-Liste stehen Klassiker, wie Gutscheine, CDs, Schmuck und Parfüm ganz oben. Neben den aktuellen Trends, bekommt die eine oder andere Großmutter aber auch eine Teekanne unter den Baum gestellt. Fast die Hälfte aller, die auch einen Vierbeiner zu Hause haben, schenkt diesem eine Kleinigkeit. Die meisten Azubis geben für die Geschenke ihrer Liebsten dabei knapp 150 Euro. Das sind 300 Euro weniger als der Durchschnitts-Bundesbürger, der es immerhin auf rund 450 Euro Ausgaben für die Weihnachtsgeschenke bringt.

 

Unsere Azubis lassen sich zu Weihnachten gerne überraschen
Geht es ums beschenkt werden, dann lassen sich die meisten Azubis gerne einfach überraschen. Aber auch Geld und Gutscheine sind unter dem Weihnachtsbaum willkommen. Und auch der eine oder andere Wunsch wird ganz konkret auf den Wunschzettel geschrieben: Hier steht die Technik hoch im Kurs. Es darf aber auch gerne eine kleine Urlaubsreise sein.

 

Ohne Tannenbaum und Festtagsklassiker kein Weihnachtsfest
Beim Christbaum gibt es fast keine Diskussionen. Immerhin haben über 90 Prozent eine echte Tanne (also nicht die aus Plastik) zu Hause stehen. Nur bei der Dekoration kann man sich streiten. Einige mögen es hier üppig (am besten im ganzen Haus und auch davor), andere eher schlicht und still. Beim Heiligabend-Programm stehen allerdings ausnahmslos die Klassiker im Vordergrund: gutes Essen, eine schöne Bescherung und alles im Kreise der Familie, wobei diese zunehmend mit guten Freunden „aufgefüllt“ wird. Auf den Festtagstisch kommen dabei die üblichen Verdächtigen: Gans, Karpfen, Braten und Rouladen. Erstaunlich war, dass es nirgendswo den küchenfreundlichen Kartoffelsalat mit Würstchen geben wird.

 

Was für eine Bescherung
Für viele ist die Bescherung der spannendste Teil des Abends. Wer was wann und wie auspacken darf, ist dabei merkwürdigen Ritualen unterworfen. Da wird gewürfelt, wer als erstes an die Geschenke darf. Bei einigen muss erst gegessen werden, bei anderen ist die Bescherung grundsätzlich vor dem Essen, weil sonst die „Kleinen“ kaum zu bändigen sind. Eine gute Sitte ist auch, das Weihnachtszimmer so lange verschlossen zu halten, bis ein Glöckchen das Signal gibt, dass der Weihnachtsmann oder das Christkind (wer auch immer liefern mag) ihre Arbeit verrichtet haben. Dazu wird auch häufig ein Weihnachtslied angestimmt. Und vorher gehört für gut die Hälfte aller Azubis der Besuch der Kirche fest zum Programm.

 

Die Familie steht Weihnachten hoch im Kurs
Nach der Bescherung werden natürlich erstmal die Geschenke ausgiebig ausprobiert. Danach stehen gemeinsame Spiele an erster Stelle oder auch der ein schöner Weihnachtsfilm, wie „Kevin allein zu Haus“, „Die Weihnachtsgeschichte“ oder „Der kleine Lord“ erfreuen sich großer Beliebtheit unter den oberhessischen Sparkassen-Azubis. Auch die folgenden zwei Tage stehen zumeist ganz im Zeichen der Familie und Freunde. Hier Besuch empfangen oder gemacht und auch das gute Essen nimmt während der beiden Weihnachtsfeiertage im wörtlichen Sinne viel Raum ein.

 

Was wäre, wenn Weihnachten zu Hause einfach mal ausfällt?
Der eine oder andere hat darüber schon einmal nachgedacht, das Fest nicht ganz so klassisch daheim unterm Tannenbaum zu verbringen. Dann wäre es doch prima, Weihnachten an einen besonderen Ort zu verbringen. In diesem Falle würde die Mehrheit in die Länder fahren, wo man das passende Weihnachtswetter gleich garantiert mitgeliefert bekommt. So wären Skandinavien und Kanada dafür besten geeignet. Und wenn es eine Stadt sein sollte, dann doch bitte nach New York. Schließlich könnte man hier nicht nur hervorragend shoppen. Hier bekäme man den grandiosen Weihnachtsbaum am Rockefeller-Center gleich frei Haus mitgeliefert. Die Sonnenanbeter sind klar in der Minderheit, wobei Hawaii oder die Malediven auch nicht zu verachten sind.

 

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch
Wahrscheinlich haben sich viele in den kleinen Weihnachtsgeschichten unserer Azubis wiedergefunden. Auf jeden Fall wünschen unsere Azubis Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2016!

 

 

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