Schützen Sie Ihr Hab und Gut!
Alle zwei bis drei Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen – Tendenz steigend. Die Zahl der Einbrüche in Privatwohnungen lag laut Kriminalstatistik im vergangenen Jahr bei rund 152.000 Fällen. Das sind 1,8 Prozent mehr als 2013.
Sicherheitstechnik mit staatlicher Förderung: Bei Bestandsimmobilien gibt es für den Einbau einbruchhemmender Produkte eine staatliche Förderung bzw. verschiedene KfW-Programme, wenn dies in unmittelbarem Zusammenhang mit Maßnahmen zu Barrierefreiheit oder energetischer Sanierung steht. Präventionsarbeit: Die Polizeiliche Kriminalprävention bietet mit einer Einbruchschutzkampagne eine umfangreiche Informationsplattform unter www.k-einbruch.de
Schrecken Sie Einbrecher ab.
- Elektronischer Wachhund: Hundebellen ertönt, sobald sich jemand dem Haus nähert
- Fernseh-Attrappe: Kleiner Bildschirm simuliert das Fernsehflimmern
- Einfache Überwachung: Kleine Überwachungskamera mit Sensor, die bei Bewegung z. B. eine Warnmeldung auf das Handy schickt
- Durchgangsmelder für Ein- und Ausgänge: Infrarot-Lichtschranke, die bei Unterbrechung einen lauten Alarmton von sich gibt
- Festnetztelefon auf das Handy umleiten und keine Abwesenheitsnachrichten in sozialen Netzwerken hinterlassen
Absicherung – für den Fall der Fälle
Eine Hausratversicherung und eine Wohngebäudeversicherung bieten einen sinvollen Schutz. Sie leisten bei Schäden durch Feuer, Sturm/Hagel, Leitungswasser und Einbruchdiebstahl sowie bei Elementarschäden (je nach Versicherungsumfang). Unser Partner, die SparkassenVersicherung, bietet hier passenden Lösungen zu günstigen Konditionen. Am besten, Sie lassen sich beraten.
Wichtig für den Versicherungsfall:
Das gestohlene Inventar muss genau aufgelistet und durch Original-Rechnungen belegt werden. Am besten fertigt man Fotos von allen Möbeln und Elektrogeräten an.
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